Katzenkrankenversicherung | Kosten, Leistungen, Angebote 2024

Katzenkrankenversicherungen für die Absicherungen von Tierarzt Kosten
Katzenkrankenversicherungen für die Absicherungen der Kosten beim Tierarzt – Wenn Ihr Stubentiger mal krank wird

Auf einen Blick: Wissenswertes zur Katzenkrankenversicherung

  • Empfehlung der Katzenkrankenversicherung: Wussten Sie, dass eine spezielle Tierkrankenversicherung für Katzen sehr empfehlenswert ist, um hohe Behandlungskosten zu vermeiden?
  • Erkrankungen bei Katzen: Kennen Sie die häufigen Krankheiten bei Katzen, die tierärztliche Behandlungen und möglicherweise Operationen erfordern?
  • Hohe OP-Kosten: Wussten Sie, dass eine Katzen-OP schnell mehrere hundert Euro kosten kann?
  • Versicherungskategorien: Welche Optionen gibt es bei der Katzenkrankenversicherung, wie die Katzen-OP-Versicherung und die Vollkostenkrankenversicherung?
  • Leistungsumfang: Haben Sie die verschiedenen Leistungen der Katzenkrankenversicherung, wie ambulante und stationäre Behandlungen, verglichen?
  • Finanzielle Aspekte: Wie wichtig ist es für Sie, sich gegen hohe Behandlungskosten Ihrer Katze abzusichern?
  • Preis- und Leistungsunterschiede: Wussten Sie, dass sich die Preise und Leistungen der Katzenkrankenversicherungen je nach Anbieter stark unterscheiden?
  • Altersbeschränkungen: Kennen Sie die Altersbeschränkungen für den Abschluss einer Katzenkrankenversicherung, die meist bei fünf Jahren liegen?
  • Früher Abschluss vorteilhaft: Warum ist es sinnvoll, die Krankenversicherung für Ihre Katze so früh wie möglich abzuschließen?

Welche Leistungen hat die Katzenkrankenversicherung?

Eine spezielle Tierkrankenversicherung für Katzen ist in vielen Fällen sehr zu empfehlen. Sicherlich sind Katzen ziemlich widerstandsfähige Tiere, dennoch können sich einige Erkrankungen bemerkbar machen – nicht erst, wenn die Katze alt wird.

Im Regelfall benötigt die kranke Katze dann eine dementsprechende tierärztliche Behandlung. Hinzu kommt, dass gut- oder bösartige Tumore bei Katzen keine Seltenheit sind und meist einer Operation bedürfen, damit die Geschwüre entfernt werden können.

Wenn ein Tierhalter das Leben seines liebsten Haustieres jedoch dementsprechend verlängern will ohne das Tier leiden zu lassen, fallen mitunter hohe Kosten an. Eine Katzen-OP kostet schnell einige hundert Euro.

Mit einer guten Katzenkrankenversicherung im Rücken, kann sich der Tierhalter vor derart hohen tierärztlichen Behandlungskosten schützen.

Wie bei allen anderen Tierpolicen, kann auch die Katzenkrankenversicherung in unterschiedlichen Kategorien und Tarifen bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften abgeschlossen werden.

Zum einen bietet sich für den Katzenbesitzer die Option, sich ausschließlich gegen die teuersten Kosten zu versichern – nämlich gegen jene von Operationen. In einer solchen Katzen-OP-Versicherung übernimmt der Anbieter dann je nach Vertrag einen beträchtlichen Anteil oder die gesamten der Operationskosten des Tieres.

Welche Formen der Katzenkrankenversicherung gibt es?

Hinweis beachten

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Arten der Katzenkrankenversicherung. So können sämtliche mögliche Fälle von Krankheiten versichert werden bis hin zur Übernahme der Kosten für einen stationären Aufenthalt der Katze. Die Leistungen der Katzenkrankenversicherung unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter.

Welche Variante der Krankenversicherung für Katzen für den einzelnen Tierhalter Sinn macht, hängt nicht zuletzt auch davon ab, wie es finanziell um ihn bestellt ist.

Gegebenenfalls macht auch eine Vollkostenkrankenversicherung für die Katze Sinn, also eine komplette Krankenversicherung, in der sowohl ambulante wie auch OP-Kosten von der Versicherung übernommen werden.

Auch die Katzenkrankenversicherungen unterscheiden sich, wie andere Policen auch, zum Teil beträchtlich in Sachen Preis und Leistung. Angefangen bei der Mitnahme von Informationsmaterial beim behandelnden Tierarzt kann auch ein zusätzlicher Online-Preisvergleich für den Tierhalter sehr hilfreich sein.

Außerdem muss der Katzenbesitzer sich darüber im Klaren sein, dass die Versicherungsleistungen sich je nach Alter der Katze unterscheiden. Für eine Jungkatze sind die Versicherungsleistungen, das heißt die anteiligen Kostenerstattungen, höher als für eine Katze, die erst im Alter versichert werden soll.

Wer also ohnehin mit dem Gedanken spielt, für sein Tier eine Katzenkrankenversicherung abzuschließen, der sollte die nötigen Schritte so bald wie möglich nach Erhalt des Tieres unternehmen. Denn die Stubentiger werden meist nur bis zu einem gewissen Alter in eine Versicherung aufgenommen.

Welche Voraussetzungen gibt es für die Katzenkrankenversicherung?

Eine Katze darf zum Versicherungszeitpunkt meist nur höchstens fünf Jahre alt sein, andere Versicherer nehmen sogar nur noch jüngere Tiere in ihre Policen auf. Die Versicherungsgesellschaften arbeiten mit diesen Altersbeschränkungen, weil die hohen Behandlungskosten für die Tiere natürlich meist erst bei älteren Katzen notwendig werden.

Dementsprechend würden zahlreiche Tierhalter eine Versicherung für ihr Tier erst dann für notwendig erachten.

Wer schreibt hier?

Autorin Anja

Autor: Anja Conradt
Anja hat selbst einen Hund und 2 Katzen und kennt sich daher mit Tierversicherungen und allen dazugehörigen Fragen bestens aus. Als Tierliebhaberin ist ihr besonders wichtig, dass ihre Lieblinge in allen Fällen gut versichert sind. Sei es Hundehaftpflicht, Hundekrankenversicherung, Katzenkrankenversicherung oder auch Pferdeversicherung – Anja ist die beste Ansprechpartnerin, wenn es um Tierversicherungen geht.

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